Diddys angebliche „Ausraster“ dienten einem höheren Zweck, wie aus den Einzelheiten seiner neu veröffentlichte Anklageschrift. Der Bad Boy -Mogul nutzte angeblich die von Sex und Drogen geprägten Events, um Kontrolle auszuüben.
Die New York Times berichtete, dass Diddy diese „Freak-Offs“ nicht nur anschaute und dabei masturbierte, sondern angeblich auch aufzeichnete und „die sensiblen, peinlichen und belastenden Aufnahmen, die er während der Freak-Offs machte, als Sicherheitsmaßnahme verwendete, um den anhaltenden Gehorsam und das Schweigen der Opfer zu sichern“, geht laut der Anklageschrift.
Bei den „Freak-Offs“ handelte es sich um „aufwendige und inszenierte Sexdarbietungen, die COMBS arrangiert“ und geleitet habe, heißt es in der Anklageschrift weiter. „Bei der Organisation dieser Freak-Offs hat COMBS mit Unterstützung von Mitgliedern und Partnern der Combs Enterprise Sexarbeiterinnen über Staatsgrenzen hinweg und international transportiert bzw. deren Transport veranlasst.“
In der Anklageschrift heißt es, dass die Freak-Offs regelmäßig vorkamen und manchmal mehrere Tage andauerten. Daran seien Sexarbeiterinnen beteiligt gewesen. Den Beteiligten sei eine „Vielzahl kontrollierter Substanzen“ verabreicht worden, um die mutmaßlichen Opfer „gehorsam und gefügig“ zu halten.
Ohne das Wissen der mutmaßlichen Opfer bewahrte Diddy Berichten zufolge Videos auf, die er von den Teilnehmern beim Sex gefilmt hatte. Und weil die Freak-Offs jeweils mehrere Tage dauerten, verabreichten Diddys Mitarbeiter den Teilnehmern angeblich Infusionen, damit sie sich von „der körperlichen Anstrengung und dem Drogenkonsum“ erholen konnten.
Bemerkenswerte schwarze Promis haben Verstand nutzten die sozialen Medien, um ihre eigenen Ansichten zu teilen unter Diddys Schützlingen.
„Hier bin ich in guter Gesellschaft mit @DrewBarrymoreTV und habe keine 1.000 Flaschen Gleitgel im Haus“, schrieb 50 cent on X/Twitter am Dienstag. Der Rapper verwies auf ein Detail über angebliche „Freak-Off“-Vorräte, die bei einer Razzia in Diddys Häusern in Los Angeles und Miami gefunden wurden.
Doch die Internet-Persönlichkeit Andrea Junker schien das niederzuschreiben, was alle über die immer wieder auftauchenden Vorwürfe gegen mächtige Männer denken.
„Jeder wusste von Sean „Diddy“ Combs. Jeder wusste von R. Kelly, Harvey Weinstein, Bill Cosby und Jeffrey Epstein. Jeder wusste von Donald Trump. Ich habe es so satt, dass Leute reiche Perverse beschützen und ihre dunklen Geheimnisse jahrzehntelang für sich behalten. Ich bin so verdammt müde“, schrieb sie. auf X.
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