Frisch nach der Gegenreaktion auf die tödliche Erschießung von Luftwaffenoberbefehlshaber Roger Fortson erst letzten Monat wurde das Büro des Sheriffs des Okaloosa County in Florida mit einer weiteren Klage konfrontiert nach einem Vorfall das eine schwarze Mutter und ihre Kinder traumatisch zurückgelassen hat.
LaTanya Griffin behauptet, dass in der Nacht des 29. August 2019 Beamte des Sheriff-Büros des Okaloosa County brach mit einem Rammbock in ihr Haus ein einen Durchsuchungsbefehl vollstrecken und hat sie aus ihrem Zuhause vertrieben nackt mit vorgehaltener Waffe. In ihrer Klage behauptet sind ihre 6-jährige Tochter und ihr 14-jähriger Sohn Zeugen der gesamten Tortur waren.
In einer anderen, aktuellen Klage behauptet Griffin, eine ähnliche Situation habe sich am 28. Mai 2020 ereignet, doch sei dieses jüngste Ereignis noch demütigender gewesen als das erste.
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In der jüngsten Klage wird behauptet, der Vorfall vom Mai 2020 habe „auffallende Ähnlichkeiten mit der Beschlagnahmung vom 29. August“ aufgewiesen. Beim zweiten Vorfall ging es der Klage zufolge um die Vollstreckung eines Haftbefehls vor Tagesanbruch in Griffins zweistöckigem Haus in einer bescheidenen Wohnsiedlung direkt parallel zu einer stark befahrenen öffentlichen Straße. In der Klage wird behauptet, Carpenter habe seine Aufsichtsbefugnis nicht ausgeübt, um den Verfassungsverstoß zu stoppen.
Sobald sie sich außerhalb ihrer Wohnung befanden, beobachteten Griffins Kinder sie „über einen beträchtlichen Zeitraum hinweg während ihrer Nackthaft“, heißt es in der Klageschrift. Außerdem seien ihre Hände mit Kabelbindern oder Handschellen auf ihrem Rücken gefesselt gewesen. Obwohl sie Einwände erhob, blieb Griffin in Gegenwart mehrerer Polizeibeamter nackt, heißt es in der Klageschrift. Die Beamten zogen ihr schließlich ein Tanktop über den Kopf, „wodurch ihre Genitalien teilweise bedeckt, aber nicht verborgen wurden“, heißt es in der Klageschrift.
Seit dem Vorfall im Jahr 2020 sei Griffins Anwältin in den nördlichen Teil des Staates umgezogen; laut Bericht sind die Umzugskosten in dem nicht näher spezifizierten Schadensersatz enthalten, den sie fordert. Sie behauptet außerdem, dass ihre Rechte aus dem vierten Verfassungszusatz verletzt worden seien, zusammen mit Behauptungen über seelische Qualen, emotionale Belastungen, Verlegenheit und Demütigung.
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