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Von Interviews bis zum Krankenhausaufenthalt: Einblicke in Wendy Williams‘ traurige und dramatische Woche

Der ehemalige Talkshow-Moderator war diese Woche fast jeden Tag in den Schlagzeilen und sorgte für viel Gesprächsstoff. Lassen Sie uns das Ganze genauer betrachten.

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Wendy Williams nimmt mit Co-Moderatorin Patti Hansen am 14. November 2017 in New York City an der Feier zum 50. Jahrestag von Wilhelmina teil.
Wendy Williams nimmt mit Co-Moderatorin Patti Hansen am 14. November 2017 in New York City an der Feier zum 50. Jahrestag von Wilhelmina teil.
Foto: Ilya S. Savenok for Wilhelmina Models (Getty Images)

Nach Jahren des Schweigens Wendy WilliamSie holt die verlorene Zeit nach, indem sie erzählt, wie ihr Leben in einer New Yorker Pflegeeinrichtung und unter gerichtlich angeordneter Vormundschaft verläuft. Am Freitag gab sie ihr erstes Fernsehinterview bei „The View“, doch ihr Auftritt ist nur eines der vielen interessanten Dinge, die sich allein in dieser Woche ereignet haben.

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Was ist also alles passiert und welche neuen Enthüllungen hat sie in ihrem Interview preisgegeben? Keine Sorge, wir werden alle Wendungen der letzten fünf Tage aufschlüsseln. Von einem Krankenhausbesuch bis hin zu überraschenden Polizeiberichten – versuchen Sie, auf dem Laufenden zu bleiben, denn es gibt eine ganze Menge zu bedeckende Fläche.

Ein alarmierender Krankenhausaufenthalt mit hoffnungsvollen Ergebnissen

Williams‘ Woche begann mit einem Krankenhausbesuch, aber nicht aus den Gründen, die man vielleicht vermuten würde. Nachdem sie die vor ihrer Einrichtung versammelten Leute alarmiert und eine Nachricht mit der Aufschrift „Hilfe“ hinterlassen hatte, wurde die Polizei aufgrund eines Notrufs zur Einrichtung – Coterie Hudson Yards – gerufen. f eine Frau in Notlage. Als sie jedoch ankamen und Williams sahen, eskortierten sie sie aus und in einen Notarztwagen, von wo sie zum Lenox Hill Hospital gebracht wurde, um einer zweiten medizinischen Untersuchung unterzogen zu werden, um festzustellen, ob sie wirklich „geistig unzurechnungsfähig“ war.

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Zum Glück hat sie erreichte bei ihrem „Kapazitätstest“ eine „10/10“ Die medizinischen Fachkräfte waren sich einig, dass sie geistig zurechnungsfähig und wach war.

Ein schockierender Polizeibericht ergeht gegen Wendys Nichte

Die am selben Tag Als Williams zur medizinischen Untersuchung ging, beschlossen sie und ihre Nichte Alex Finnie, vor der Rückkehr in die Einrichtung in einem italienischen Restaurant zu Abend zu essen. Und obwohl das oberflächlich betrachtet in Ordnung schien, brach Finnie laut Coterie die Regeln, indem sie Wil mitnahm. Liams außerhalb der Einrichtung und erstattete Anzeige wegen Entführung bei der Polizei. Coteries Behauptungen stehen in krassem Widerspruch zu früheren Kommentaren von Williams‘ Vormund Sabrina Morrissey, die gesagt hat, dass die ehemalige Talkshow-Moderatorin am Tag kommen und gehen könne, wie es ihr gefalle.

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Williams hat die Einreichung von Coterie seitdem kommentiert und sie als „unglaublich“ bezeichnet.

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Wendy Williams‘ Familie und Angehörige schreien um Hilfe

In ein neues Interview mit der Daily Mail am MittwochWilliams‘ langjährige Freundin Regina Schell äußerte sich und brachte ihre Skepsis und Enttäuschung darüber zum Ausdruck, wie ihre Freundin unter der Vormundschaft behandelt wurde.

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Der wichtigste Grund hierfür ist die Tatsache, dass Williams in Bezug auf Verlassen ihrer New Yorker Wohneinrichtung um frische Luft zu schnappen, geschweige denn, nach draußen zu gehen, um Familie oder Freunde zu besuchen. Schell sagte, sie sei besorgt, dass die Geschichte, die verbreitet werde und in der es darum gehe, dass die ehemalige Talkshow-Moderatorin außer Kontrolle und psychisch instabil sei, Besorgnis erregend und verstörend sei.

Auch Williams‘ Bruder hat seine Meinung zu der Angelegenheit geäußert und sagte:S Wöchentlich am Mittwoch:

„Sie ist geistig und körperlich in Topform. Lasst sie raus! … Jetzt hat sie eine gewisse Orientierung und ein Verständnis für ihre funktionellen und kognitiven Fähigkeiten. Das ist ein großer Sieg für Wendy. Und sie hat es selbst geschafft … Wir wollen Wendy anfeuern. Wir schauen zu, hören zu und feuern sie an. Und wir beten für sie.“

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Knallhartes Interview bei „The View“

Obwohl Williams am Freitag ihr erstes Fernsehinterview für „The View“ gab, konnte sie aufgrund der Einschränkungen ihrer Vormundschaft nur anrufen und mit den Moderatoren sprechen. Doch Kameras hin oder her, das hielt die ehemalige Radiomoderatorin nicht davon ab, ihrem Kummer Luft zu machen.

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Gemeinsam mit ihrer Fürsprecherin Ginalisa Monterroso, der Vorsitzenden der ConnectCare Advisory Group, beteuerte Williams, dass sie nicht geistig behindert sei und äußerte ihren starken Wunsch, aus der Vormundschaft entlassen zu werden.

Wendy Williams spricht in „The View“ über ihr Wohlergehen und ihre Vormundschaft

„Ich brauchte einfach mal frische Luft“, sagte Williams. „Ich musste zum Arzt, deshalb bin ich ins Krankenhaus gegangen. Und während ich im Krankenhaus war, wurde mir auch Blut für meine Schilddrüse abgenommen. Aber am wichtigsten war, dass ich mich im Krankenhaus für eine unabhängige Beurteilung meiner Arbeitsunfähigkeit entschieden hatte. Sie sagen, ich sei arbeitsunfähig, was ich nicht bin. Wie können sie es wagen, das zu behaupten? Das stimmt nicht.“

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Williams sprach auch von ihrer Verachtung für Morrissey und sagte den Moderatoren von „The View“, dass sie einen neuen Vormund wolle, damit sie vor einen Richter treten und sich endlich aus dem Würgegriff des Gesetzes befreien könne.

„Ich will Sabrina [Morrissey] nicht, Punkt … Lass mich in Ruhe!“, sagte sie.

Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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