Ein Vorfall bei Gemeinsame Basis Andrews an dem ein Agent des US-Geheimdienstes beteiligt ist Vizepräsidentin Kamala Harris — sorgen für ziemliche Aufregung.
Am Mittwoch, TMZ berichtete, dass ein Agent des Geheimdienstes Harris zugeteilt hat angeblich seinen Vorgesetzten auf dem Luftwaffenstützpunkt in Maryland „angegriffen“ und wurde aus ihrem Dienst entfernt. In den sozialen Medien begannen die Menschen sofort Bedenken über die Sicherheit des Vizepräsidenten zu äußern und die Überprüfung ihres Geheimdienstes.
Weitere Details über den Vorfall sind an gekommen. Berichten zufolge von CBS News — entstanden aus einem psychischen Problem.
Laut CBS erklärten die Behörden, der Agent habe am Montag „beunruhigendes Verhalten“ an den Tag gelegt. Zwei Quellen teilten CBS mit, der Agent habe „Kauderwelsch“ gesprochen und „einen anderen Beamten körperlich provoziert“.
Berichten zufolge wurde er mit Handschellen gefesselt und festgehalten, bevor er zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Verkaufsstelle berichtete, dass dies als psychisches und medizinisches Problem und nicht als Disziplinarsache behandelt wird. Den Quellen zufolge, die mit CBS gesprochen haben, wird der Agent weiter untersucht, um festzustellen, ob er wieder arbeiten kann oder nicht.
Es ist noch immer unklar, was genau mit der Geheimdienstagentin passiert ist. Alle, denen das Wohlergehen der Vizepräsidentin am Herzen liegt, können jedoch sicher sein, dass sie unverletzt geblieben ist.
Laut CBS befand sich Harris zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht auf dem Luftwaffenstützpunkt Naval Observatory. Berichten zufolge traf Harris eine Stunde später auf der Joint Base Andrews ein und konnte ohne Probleme vom Luftwaffenstützpunkt nach Wisconsin fliegen.
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