Eine Verdächtige eines Amoklaufs in Florida hat eine ungewöhnliche Erklärung für ihre angebliche Schießerei auf der Autobahn. Am Montag reagierten Beamte der Florida Highway Patrol auf den Bericht eines aktiven Schützen, der angeblich behauptete, Gott und die Sonnenfinsternis hat sie dazu gebracht.
Nach Angaben der Florida Highway PatrolDie 22-jährige Taylon Nichelle Celestine soll dem Personal eines örtlichen Hotels erzählt haben, dass sie auf Gottes Geheiß „im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis“ einen Amoklauf planen würde.
Sie sollte mit ihrem Purple Challenger auf die Autobahn fahren und nach fünf Meilen das Feuer auf andere Fahrzeuge eröffnen. Laut der Polizei rammte sie zwei Autos und verletzte zwei Personen. Ein Fahrer wurde Berichten nach Glassplittern getroffen und erlitt ein Streifschuss am Arm. Glücklicherweise konnte der Fahrer entkommen, indem er auf den Straßenrand lenkte und weitere Verletzungen vermieden wurden.
Ein anderer Fahrer wurde jedoch Berichten zufolge von einer Kugel am Hals getroffen und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht, wo er seit Montag behandelt wurde. Das Ausmaß seiner Verletzungen und ob er weiterhin behandelt wird, ist unklar.
Die Schützin wurde von Polizisten angehalten, die nach eigenen Angaben ein AR-15 und eine 9-mm-Pistole in ihrem Auto fanden. Die Polizei erklärte, dass sie eine Verkehrskontrolle durchführen und sie „ohne Zwischenfälle“ festnehmen konnten. Ihr wurde versuchter Mord, schwere Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe und unsachgemäßes Abfeuern einer Schusswaffe vorgeworfen.
Das Bureau of Investigation and Intelligence der Florida Highway Patrol untersucht derzeit ihren Fall. Momentan ist jedoch nicht klar, ob der Geisteszustand der Verdächtigen bei einer möglichen Strafverfolgung oder Verurteilung berücksichtigt wird.
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