
Einkaufen als Schwarzer? Angeblich ließ eine H&M-Filiale in New Mexico zwei schwarzen Kunden nichts anbrennen. Das Video des Vorfalls ist erneut in Umlauf gekommen. löste eine neue Welle der Wut gegen den Laden aus.
In einem kürzlich wieder aufgetauchten Video von einem Vorfall im Februar 2024 filmten sich zwei Mädchen, Nia und Noela, scheinbar aus einem H&M-Geschäft geworfen werden im Coronado Center in Albuquerque. Auf die Frage nach dem Grund des Verlassens gibt der Manager ihnen nur eine wiederholte Entschuldigung, dass ihnen schlichtweg der Service verweigert wurde.
Wie der Manager beginntWaren aus ihren Händen nehmen Ohne weitere Erklärung platzte sie schließlich mit der ehrlichen Antwort auf die Situation heraus.
„Um ganz ehrlich zu sein, brauche ich keinen Grund“, sagt sie in dem Video.
Im Video Der Sicherheitsbeamte beschuldigte die beiden außerdem, wiederholt Ladendiebstahl begangen zu haben. und behauptete, dass Mitarbeiter sie laut Video oft im Laden gesehen hätten. Die Mädchen leugnen, den Laden jemals betreten zu haben bis zu diesem Tag. Auch ihre Anträge auf Überwachungsnachweise für ihre angeblichen Verbrechen wurden abgelehnt.
„Ich verweigere Ihnen heute den Service. Ich habe Sie gebeten, den Laden zu verlassen. Ich kann es nicht gebrauchen, dass Sie gewalttätig werden oder so etwas“, sagt der Geschäftsführer dann im Video.
„Gewalttätig?!“, rufen die Mädchen gemeinsam schockiert, bevor sie sich schließlich zum Gehen entschließen.
Das neu aufgetauchte Video löste eine Reaktion auf der offiziellen Instagram-Seite des Ladens aus.
„Wir nehmen den Vorfall vom Februar letzten Jahres in unserer Filiale in Albuquerque sehr ernst. Nach dem Vorfall haben wir sofort gemäß unseren strengen Richtlinien gehandelt. Der betroffene Mitarbeiter ist nicht mehr bei H&M beschäftigt. Wir entschuldigen uns aufrichtig bei den betroffenen Kunden“, heißt es in einem Kommentar.
Nach einer überwältigenden Resonanz veröffentlichten die Mädchen einen weiteren Social-Media-Beitrag, in dem sie erklärten, ihr Anwalt habe ihnen geraten, keinen Kommentar abzugeben, sich aber bei der Öffentlichkeit für ihre Unterstützung bedankt. Es ist unklar, ob die beiden rechtliche Schritte in Erwägung ziehen.
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