Nachdem der Prozess zu Ende gekommen ist und Trump der erste ehemalige US-Präsident ist, der einer schweren Verbrechenshandlung schuldig ist , darunter 34 Anklagepunkte über angebliche Fälschung von Geschäftsdokumenten, wird die Verurteilung immer immer schlimme Folgen für schwarze Amerikaner. Warum? Weil Trump auch trotz einer Verurteilung immer noch für das Präsidentenamt kandidieren kann.
Gemäß der Verfassung sind die einzigen Voraussetzungen für die Ausübung dieses Amtes: 1) gebürtiger US-Staatsbürger mit einem Alter von mindestens 35 Jahren und 2) seit 14 Jahren ansässiger Einwohner der USA.
Seit Trump wurde gefunden schuldig, wird er höchstwahrscheinlich eine Bewährungsstrafe und eine Geldstrafe anstatt einer echten Gefängnisstrafe erhalten als Ersttäter in einem nicht gewalttätigen Fall. Alle 34 Anklagepunkte, die gegen Trump derzeit vorgebracht werden, werden in New York als Verbrechen der Klasse E eingestuft.
Das bedeutet, dass sie auf der niedrigsten Stufe der strafbaren Anklagen im Staat stehen und mit einer Höchststrafe von vier Jahren bestraft sind. Letztendlich Trumps Schicksalslügen in den Händen von Richter Merchan.
Es wird erwartet, dass er gegen das Urteil Berufung einlegt.
Laut USA Today wird „Trump wahrscheinlich bis zur Wahl auf freiem Fuß bleiben.“
Mehr von USA Today:
„Als er erster Straftäter könnte seine Strafe so milde ausfallen wie eine Bewährungsstrafe... Selbst wenn er eine Gefängnisstrafe, er schiebt es wahrscheinlich auf, bis über das Einspruchsverfahren geklärt ist. Ein paar Präsidentschaftskandidaten in der Geschichte haben nach einer Anklage oder Verurteilung Wahlkampf geführt: Der sozialistische Kandidat Eugene V. Debs kandidierte 1920 zum fünften Mal für das Präsidentschaftsamt, während er wegen Aufruhrs im Gefängnis saß. Der ehemalige Gouverneur von Texas Rick Perry kandidierte bei den republikanischen Vorwahlen 2016 neben Trump für das Präsidentschaftswahlrecht, nachdem er zwei Jahre vorher wegen Amtsmissbrauchs und Nötigung eines öffentlichen Amtsträgers angeklagt worden war. Er zog sich jedoch wenige Monate nach der Vorwahl aus dem Rennen zurück.
Obwohl Trump behauptet, er sei der am wenigsten rassistische Mensch der Welt, hat seine Politik immer wieder Rassenkonflikte, Gewalt und Spaltungen zwischen den Rassen geschürt.
Tatsächlich reicht Trumps Geschichte der Spaltung bis in die 1970er Jahre zurück. Und während seiner gescheiterten Präsidentschaftskandidatur machte er immer wieder rassistische Bemerkungen, nannte Mexikaner Rassisten und stereotypisierte Schwarze. has faced accusations of racist business practices. He spent years spreading the lie that Barack Obama, America’s first Black president, was ineligible to hold office. When he was president, Trump derided “shithole countries” in Africa and said four congresswomen of color should go back to the “broken and crime-infested” countries they came from, ignoring the fact that all of the women are American citizens and three were born in the U.S.
But as he seeks the presidency for a third time, Trump is aiming to win over an unlikely constituency: Black voters.
“Have you seen our poll numbers with African Americans and with Hispanic Americans? But I’m not that surprised because I see it, I feel it,” Trump declared during a rally in Atkinson, New Hampshire, days before the state’s primary. “We did great in 2016, we did much better in 2020 but there is much more enthusiasm now.”
There’s little evidence that Trump is making significant inroads with Black voters, who polls show remain overwhelmingly supportive of President Joe Biden...
Despite Trump’s push for the Black vote, African Americans won’t forget he is now a felon and definitely won’t forget his actions against us.
Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier