Haben Sie von Kimberly Diei gehört? Die ehemalige Pharmaziestudentin der University of Tennessee kämpfte in den letzten vier Jahren mit ihrer Schule und hat gerade einen großen Sieg errungen.
Als New York Times Berichten zufolge erhielt der Ausschuss für berufliches Verhalten der Universität vor vier Jahren eine „anonyme Beschwerde“ zu Dieis Posts in den sozialen Medien. Damals enthielten die Posts Berichten nach „anzügliche Rap-Texte und enge Kleidung“, wobei der Ausschuss die Posts als „vulgär und unprofessionell“ bezeichnete. Daher drohte der Ausschuss ihr Ausschluss von der Universität.
Diei wollte das jedoch nicht akzeptieren und wehrte sich juristisch gegen die Universität. Die Studentin argumentierte, ihre Posts seien „sex-positiv“ und lustig und hätten in keiner Verbindung zu ihrem Status als Studentin. Obwohl der Kampf vier Jahre dauerte, erzielte Diei, die mittlerweile die Universität abgeschlossen hat, soeben einen großen Vergleich.
Berichten zufolge reichte Diei 2021 Klage gegen die Schule ein und argumentierte, das öffentliche College habe „ihr verfassungsmäßiges Recht auf freie Meinungsäußerung ohne legitimen pädagogischen Grund verletzt“. Die Klage hat eine breitere Diskussion über Meinungsfreiheit und soziale Medien im Hinblick auf das Studierendenleben im digitalen Zeitalter angestoßen.
Diei hat den Vergleich nun offiziell gewonnen und erwartet einen Scheck über 250.000 US-Dollar. Wie aus den Berichten hervorgeht, wurde Dieis Klage zunächst von dem Gericht abgewiesen, bei dem sie die Klage eingereicht hatte. Sie legte jedoch schließlich Berufung ein und das Gericht befand, dass ihre Rede durch den ersten Zusatzartikel zur Verfassung geschützt sei.
„Ich wusste, dass das, was passierte, unfair war“, sagte sie der New York Times. „Ich persönlich habe nie Scham empfunden. Aber ich habe es nicht geschätzt, dass sie wollten, dass ich Scham empfinde.“
Auf die Frage, was sie mit ihrem Abfindungsgeld machen würde, kam ihr die Rückzahlung ihres Studienkredits oder vielleicht eine Investition in den Aktienmarkt in den Sinn. Sie sagte, sie wisse auf jeden Fall, dass sie „irgendwo in den Tropen“ Urlaub machen wolle. Diei arbeitet derzeit als Apothekerin bei einer Walgreens-Filiale in Memphis.
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