Gerade als es aufwärts ging für Wendy Williams und ihre Suche nach Freiheit von ihrer Vormundschaft, neue Anschuldigungen im Zusammenhang mit ihrer Nichte Alex Finnie könnten dies gefährden. Aber wir überlassen es Ihnen, zu entscheiden, ob es so sein sollte oder nicht.
In einem neuen Bericht wird Finnie beschuldigt, ihre Tante aus der New Yorker Wohnanlage „entführt“ zu haben, um dort essen zu gehen. Laut TMZ am Donnerstag, Finnie war bei Williams, als Sie ging am Dienstag ins Lenox Hill Hospital, um sich ihrer zweiten medizinischen Untersuchung zu unterziehen. um festzustellen, ob sie geistig behindert war oder nicht. Danach gingen sie Berichten zufolge zurück in die Wohneinrichtung namens Coterie und verbrachten Zeit miteinander, bevor sie beschlossen, in einem örtlichen italienischen Restaurant zu Abend zu essen.
Laut Coterie hat Finnie jedoch die Regeln gebrochen, indem sie Williams aus der Einrichtung mitnahm. Dies steht, falls dies zutrifft, im krassen Widerspruch zu den früheren Behauptungen ihrer Vormundin Sabrina Morrissey, dass die ehemalige Talkshow-Moderatorin kommen und gehen könne, wie es ihr gefalle. Als Folge ihres Abendessens erstattete Coterie angeblich Anzeige bei der Polizei, nachdem sie erfahren hatte, dass ihrem Ausgehabend. Bemerkenswert an dieser Tortur ist, dass Williams die Etage, auf der sie sich befindet, nicht verlassen kann, ohne die Erlaubnis eines Mitarbeiters zum Betreten des Aufzugs. Einer Quelle aus dem Umfeld von Williams verlautbart wurden sowohl sie als auch ihre Nichte angeblich von einem Mitarbeiter im Aufzug und in der Lobby begleitet, bevor sie die Wohnung verließen.
Als sie vom Abendessen zurückkamen, standen TMZ-Reporter und -Fotografen vor dem Gebäude und holten sie ein, um ihre Sicht auf die Anzeige bei der Polizei zu erfahren. Williams bezeichnete Coteries Verhalten als „unglaublich“ und sagte, ihr Vormund habe über ihre Freiheitseinschränkungen gelogen.
Was Morrissey betrifft, so hat sie behauptet, dass sie Williams gegenüber das Richtige getan habe, und sagte in einem kürzlichen
Interview mit Vanity Fair
: „Als Vormund sind Sie ein Treuhänder. Ich kann nicht zulassen, dass das, was in der Öffentlichkeit passiert, meine Reaktion auf sie und meine weitere Hilfe für sie beeinflusst.“interview with Vanity Fair: “As a guardian, you are a fiduciary. I can’t let whatever happens in the public affect how I respond to her and how I continue to help her.”
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