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5 Dinge, die Kamala Harris in ihrer Wirtschaftsrede für das schwarze Amerika ansprechen wird

Einem Beamten des Weißen Hauses zufolge soll Harris ihre „Wirtschaftsphilosophie“ darlegen.

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Foto: Joe Raedle (Getty Images)

Am Mittwoch wird Vizepräsidentin Kamala Harris skizzieren ihre Wirtschaftspolitik für das schwarze Amerika. In nur vier Jahren hat die Biden-Harris-Regierung eine Reihe von Erfolgen im Kampf gegen die rassische Vermögenslücke erzielt.

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Das Vermögen der Schwarzen ist seit der Zeit vor der Pandemie um 60 % gestiegen, über 167 Milliarden Dollar an Studienkreditschulden wurden erlassen und die Arbeitslosigkeit unter den Schwarzen hat einen historischen Tiefstand erreicht.

Als Präsidentin plant Harris, sich weiterhin für die Belange der Afroamerikaner einzusetzen. Hier sind fünf Dinge, die sie in ihrer nächsten Ansprache besprechen wird.

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1. Vizepräsidentin Harris wird die Kosten für Nahrungsmittel und Lebensmittel senken, und das zu einer Zeit, in der schwarze Familien mehr für Nahrungsmittel ausgeben als weiße Familien.

Schwarze Familien geben für Lebensmittel fast eineinhalb Mal mehr aus als ihre weißen Pendants. Um dem entgegenzuwirken, wird Harris das erste bundesweite Verbot von Preiswucher bei Lebensmitteln vorantreiben. Sie wird außerdem dafür sorgen, dass die FTC und die Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten neue Vollmachten erhalten, um Unternehmen, die Verbraucher ausbeuten, zu untersuchen und ihnen strenge Konsequenzen aufzuerlegen.

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2. Harris plant, die Kosten für Miete und Eigentum eines Eigenheims zu senken, was für die Schließung der rassischen Vermögenslücke von entscheidender Bedeutung ist.

In einer Erklärung an Die WurzelTerrance Woodbury vom HIT Strategies Team (Umfragebüro für schwarze Wähler Harris-Walz) sagte: „Die Agenda des Vizepräsidenten für eine Chancenökonomie spricht diese wirtschaftlichen Prioritäten direkt an und wird besonders wichtig sein, um die Stimmen unentschlossener schwarzer Wähler zu gewinnen.“

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Hierzu gehört die Senkung der Miete durch die Bekämpfung von Unternehmens- und Großvermietern sowie die Verhinderung des Massenerwerbs und der Preissteigerungen bei Wall-Street-Investoren. Harris plant außerdem, Erstkäufer von Eigenheimen bei der Anzahlung in Höhe von 25.000 US-Dollar zu unterstützen und erstmals Steueranreize für den Bau von Eigenheimen für Einsteiger zu schaffen.

3. Sie hofft, den schwarzen Familien wieder Geld in die Taschen zu stecken.

Vizepräsidentin Harris plant, einen neuen Kindersteuerfreibetrag in Höhe von 6.000 US-Dollar für Familien mit Kindern im ersten Lebensjahr einzuführen. Darüber hinaus hofft sie, die Steuern für Beschäftigte im Gesundheitswesen zu senken, den Steuerfreibetrag für Erwerbseinkommen auszuweiten und den Amerikanern zu helfen, sich eine Krankenversicherung auf dem Marktplatz des Affordable Care Act leisten zu können – etwas, das Trump eigentlich abschaffen wollte.

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4. Vizepräsidentin Harris wird die Kosten für verschreibungspflichtige Medikamente senken und die medizinischen Schulden abbauen, von denen Schwarze überproportional betroffen sind.

Der Biden-Harris-Regierung ist es gelungen, die Kosten für Insulin für Senioren auf 35 Dollar im Monat zu begrenzen, doch als Präsidentin möchte Harris, dass dies für alle gilt. Auch verschreibungspflichtige Medikamente sollen unabhängig vom Alter auf 2.000 Dollar begrenzt werden. Darüber hinaus möchte sie Millionen von Amerikanern ihre medizinischen Schulden streichen – und das zu einem Zeitpunkt, da mehr als jeder vierte schwarze Haushalt angibt, sie zu haben – was fast doppelt so viel ist wie die Rate der medizinischen Schulden aller Erwachsenen.

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5. Sie wird die Unterstützung für Unternehmen in schwarzem Besitz erhöhen.

Unter der Biden-Regierung wurden so viele schwarze Kleinunternehmen gegründet wie seit 30 Jahren nicht mehr. Harris will auf dieser Dynamik aufbauen, indem sie den Steuerabzug für Startups und Kleinunternehmen von 5.000 auf 50.000 Dollar erhöht. Darüber hinaus möchte sie mit den Großbanken zusammenarbeiten, um schwarzen Kleinunternehmen und Startups den Zugang zu Kapital zu erleichtern. Außerdem will sie sich das Ziel setzen, dass ein Drittel aller Bundesauftragsgelder an Kleinunternehmen gehen.

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Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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