Was ist Hip-Hop ohne Beef? Biggie gegen Tupac, Roxanne Shante gegen die echte Roxanne, LL Cool J gegen Kool Moe Dee, Drake gegen – na ja, alle anderen sind nur einige der berüchtigtsten.
Doch vor fast zwanzig Jahren gerieten 50 Cent und der früher als Kanye West bekannte Künstler in einen Wortstreit, der als einer der erfundensten Streits in der Hip-Hop-Geschichte bekannt wurde.
Zur Erinnerung: Der „Streit“ begann im September 2007, als beide Künstler ihr drittes Album veröffentlichen wollten. Während „Curtis“ von 50 für den 11. September geplant war, sorgte Ye für Aufregung in der Branche, als er die Veröffentlichung seines Albums „Graduation“ vom 18. auf den 11. September vorverlegte, um sich als ernstzunehmender Solokünstler zu etablieren.
Die beiden bewarfen sich gegenseitig mit gespielten Bemerkungen. 50 meinte sogar, er würde aus dem Spiel aussteigen, wenn sich Kanyes Album besser verkaufe als seines.
„Meins wird sich verkaufen, und seins wird weiterhin im Regal stehen“, er erzählte Rolling Stone – Die neue Ausgabe im Jahr 2007. „[Kanye] sollte schreckliche Angst haben. Was soll ich tun? Soll ich Blumen schicken? Soll ich mein Beileid aussprechen?“
Obwohl die Alben beider Künstler Knaller hervorbrachten, darunter „I Get Money“ von 50 und „Can’t Tell Me Nothing“ von Ye,West hat den Verkaufskrieg gewonnen. „Graduation“ verkaufte sich 957.000 Mal, „Curtis“ hingegen nur 691.000 Mal. Doch am Ende des Tages lachten beide Künstler sichtlich über das Album.
West erzählte Rolling Stone – Die neue Ausgabe 2007 war der Wettbewerb genau die Art von Drama, dass der Hip-Hop damals brauchte.
„Welchen Sinn hat es überhaupt, Zeitschriften zu geben, wenn wir nicht da sind?“
sagte er.„Wir sind die verdammten Jim Morrisons, wir sind die verdammten Kurt Cobains hiervon. Ja, ich habe es gesagt. Hör dir das verdammte Album an – das bin ich.“ in 2007 that the competition was just the kind of drama hip-hop needed at the time.
“What’s the point of even having magazines without us?” he said. “We’re the f*ing Jim Morrisons, we’re the f*ng Kurt Cobains of this. Yeah, I said it. Listen to the fucking album – I am.”
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