Schwarze Athleten, die aufleuchteten und gesund wurden

Schwarze Athleten, die aufleuchteten und gesund wurden

Da die Olympischen Spiele 2024 die Welt im Sturm erobern, haben wir beschlossen, einen Blick darauf zu werfen, wie sich unsere beliebtesten schwarzen Athleten zu großartigen Stars entwickelt haben.

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: LeBron James #23 von den Cleveland Cavaliers spielt gegen die Washington Wizards während des Spiels im MCI Center am 1. Februar 2004 in Washington, DC; Lebron James, Fahnenträger des Teams der Vereinigte Staaten der Olympischen Spiele Paris 2024 am 26. Juli 2024 in Paris, Frankreich.
: LeBron James #23 von den Cleveland Cavaliers spielt gegen die Washington Wizards während des Spiels im MCI Center am 1. Februar 2004 in Washington, DC; Lebron James, Fahnenträger des Teams der Vereinigte Staaten der Olympischen Spiele Paris 2024 am 26. Juli 2024 in Paris, Frankreich.
Foto: G Fiume/Quinn Rooney (Getty Images)

Um zu schätzen, wohin Sie gehen, ist es manchmal hilfreich, zurückzublicken, wo Sie gewesen sind. Mit dem Olympische Spiele 2024 laufen derzeit,diese Einschätzung trifft zweifellos auf die Hunderte von Athleten zu, die um den Hauptpreis konkurrieren.

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Aus diesem Grund haben wir uns gedacht, dass wir uns das erstaunliche Strahlen einer Handvoll unserer Lieblingssportler ansehen. Ob sie ihre Karriere als kleine Kinder begonnen haben oder als Sportstars an der Highschool oder Hochschule glänzten, es ist einfach inspirierend zu sehen, wie diese Profis von A nach B gelangen.

Beginnen wir also mit dem König des Courts höchstpersönlich: LeBron James. Bevor er als erster männlicher Spieler des Team USA Geschichte schrieb, der bei den diesjährigen Olympischen Spielen die Fahne trug, war James ein vielversprechender Highschool-Athlet, der beim NBA-Draft 2003 in der ersten Runde ausgewählt wurde. 21 Jahre später dominiert er immer noch und zeigt allen, warum er der absolute Hammer ist.

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Dywane Wade

Dywane Wade im Jahr 2004; Dywane Wade im Jahr 2024.
Dywane Wade im Jahr 2004; Dywane Wade im Jahr 2024.
Foto: Gregory Shamus; Kelly Balch for adidas Basketball (Getty Images)

Schwarze Männer sind wie guter Wein – sie sehen mit der Zeit einfach besser aus. Und das trifft definitiv auf NBA-Superstar Dwyane Wade zu.

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Russell Wilson

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Russell Wilson im Jahr 2011; Russell Wilson im Jahr 2024.

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Foto: Vinnie Zuffante; VCG/VCG (Getty Images)

Lewis Hamilton

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Lewis Hamilton im Jahr 2006; Lewis Hamilton im Jahr 2024.

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Foto: racy Glantz/The State/Tribune News Service; Ethan Miller (Getty Images)

Myles Garrett

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Myles Garrett im Jahr 2014; Myles Garrett im Jahr 2024.

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Foto: Gregory Bojorquez; Matt Winkelmeyer for Netflix (Getty Images)

Giannis Atentokounmpo

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Giannis Antetokounmpo im 2013; Giannia Antetokounmpo im 2024.

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Foto: John Biever /Sports Illustrated; Christopher Polk/Variety (Getty Images)

James Harden

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James Harden im Jahr 2009; James Harden im Jahr 2024.

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Foto: Mark Thompson; James Sutton - Formula 1/Formula 1 (Getty Images)

Patrick Mahomes

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Patrick Mahomes im Jahr 2015; Patrick Mahomes im Jahr 2024.

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Foto: Stacy Revere; Don Juan Moore (Getty Images)

Serena Williams

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Serena Williams im Jahr 1998; Serena Williams im Jahr 2024.

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Foto: Nick Laham; Gregory Shamus (Getty Images)

Venus Williams

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Venus Williams im Jahr 1992; Venus Williams im Jahr 2024.

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Foto: Harry How; Ric Tapia/Icon Sportswire (Getty Images)

Odell Beckham Jr.

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Odell Beckham Jr. im Jahr 2014; Odell Beckham Jr. im Jahr 2024.

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Foto: John Weast; Fernando Leon (Getty Images)

Jaylen Brown

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Jaylen Brown im Jahr 2014; Jaylen Brown im Jahr 2024.

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Foto: Art SEITZ/Gamma-Rapho; Matthew Stockman (Getty Images)

Anthony Davis

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Anthony Davis im Jahr 2012; Anthony Davis im Jahr 2024.

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Foto: Otto Greule Jr / Stringer; Kevin Mazur for W+P (Getty Images)

Karl Anthony Towns

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Karl-Anthony Towns im Jahr 2014; Karl-Anthony Towns im Jahr 2024.

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Foto: Rich Graessle/Icon SMI/Corbis/Icon Sportswire; Eamonn M. McCormack for DraftKings (Getty Images)

Shannon Sharpe

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Shannon Sharpe im Jahr 2003; Shannon Sharpe im Jahr 2024.

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Foto: Kelly Kline/ Kevin Mazur for W+P (Getty Images)

Colin Kaepernick

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Colin im Jahr 2011; Colin Kaepernick im Jahr 2024.

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Foto: Stacy Revere/Gregory Shamus (Getty Images)

Kevin Durant

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Kevin Durant im Jahr 2007; Kevin Durant im Jahr 2024.

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Foto: Michael Buckner for ESPYS; Dave Benett for Hermes (Getty Images)

Steph Curry

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Steph Curry im Jahr 2008; Steph Curry im Jahr 2024.

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Foto: Lawrence Lucier; Marcus Ingram (Getty Images)

Jayson Tatum

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Jayson Tatum im Jahr 2016; Jayson Tatum im Jahr 2024.

Jayson Tatum im Jahr 2016; Jayson Tatum im Jahr 2024.

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Foto: NFL/Noam Galai for The Gordon Parks Foundation (Getty Images)

‘Fro or no ‘fro, NFL star Colin Kaepernick has proven that he’s more than athlete in many ways than one, sparking national conversations about the tie between sports and activism. And for that we’re grateful.

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Kevin Durant

Kevin Durant in 2007; Kevin Durant in 2024.
Kevin Durant in 2007; Kevin Durant in 2024.
Foto: Larry Smith/Icon SMI/Icon Sport Media; Tim Clayton/Corbis (Getty Images)

From AD to KD—Kevin Durant has been a consisten force since his initial draft to the Seattle Supersonics back in 2007. And while we’ve seen him sport a bit more facial hair and sharpened his skills over the year—Duran’t consistent level of high performance remains a mainstay in the NBA.

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Steph Curry

Steph Curry in 2008; Steph Curry in 2024.
Steph Curry in 2008; Steph Curry in 2024.
Foto: Kevin C. Cox; Catherine Steenkeste (Getty Images)

Whether or not you consider LeBron James, Michael Jordan, or Kobe Bryant to be the NBA GOAT—there’s one name you must always consider and that’s Steph Curry. From flaunting his skills and signature sly smile back at Davidson College to doing more of the same and earning multiple NBA championship wins—Curry is not one to shake your head at.

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Jayson Tatum

Jayson Tatum in 2016; Jayson Tatum in 2024.
Jayson Tatum in 2016; Jayson Tatum in 2024.
Foto: Lance King; Stephane Cardinale - Corbis/Corbis (Getty Images)

Though Jayson Tatum may be a relative newcomer to the NBA (he got drafted back in 2017), his skills and talents and all the things that made him shine at Duke University continue to make him a household name as a Boston Celtic.

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Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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