James Earl Jones ist ein Titan der Schauspielwelt. Ein wahrer Künstler, dessen Präsenz jedem Auftritt, mit dem er uns beglückte, Würde und Klasse verlieh. Die Legende starb am Montag im Alter von 93 Jahren und hinterließ eine beispiellose Lücke im Leben seiner Fans. Von „Die große weiße Hoffnung“ bis „Conan der Große“ Von „Barbar“ über „Der König der Löwen“ bis hin zu „Star Wars“ gab es kein Genre und keine Welt, die er nicht berührt hätte. Aufgrund seines breiten Rollenspektrums erstreckt sich seine Fangemeinde über Generationen, Länder und möglicherweise Galaxien. Ehren Sie mit uns diesen brillanten Künstler, indem Sie in seinen denkwürdigsten Rollen in die Vergangenheit schwelgen.
James Earl Jones‘ unvergesslichste Rollen
Von „Star Wars“ über „Der König der Löwen“ bis hin zu „Claudine“ feiern wir einige der bekanntesten Auftritte des legendären Schauspielers.
Mufasa – „Der König der Löwen“
Die Wärme und Kraft, die James Earl Jones Mufasa verleiht, gibt einem das Gefühl, man könne es mit der Welt aufnehmen und alles tun. Seine königliche Präsenz strahlt durch die gesamte Animation.
Darth Vader - ‘Star Wars’
In den Händen eines anderen wäre Darth Vader wie ein eindimensionaler Bösewicht in einem Weltraumfilm rübergekommen. Doch schon lange vor der Prequel-Trilogie ermöglichte uns seine nuancierte Darstellung, den gequälten Mann zu sehen, der sich unter der Maschine verbirgt.
King Jaffe - „Der Prinz aus Zamunda“
König Jaffe ist der seriöse Gegenpart zu den Dummheiten von Eddie Murphy und Arsenio Hall und darin ist er brillant. Das funktioniert so gut, weil er seine Rolle als afrikanischer König offensichtlich ernst nimmt und nicht zugibt, dass er in dieser übertriebenen Komödie mitspielt.
Roop – „Claudine“
Was in „Claudine“ auffällt, ist die Authentizität von Jones‘ Darstellung. Wir wissen, dass er eine Figur spielt, aber er lässt Roop stets wie eine echte Person wirken. Es fühlt sich nie so an, als würde er eine Show abziehen, was viele Schauspieler nicht können. Außerdem sind er und Diahann Carroll zusammen magisch.
Präsident Dilman – „Der Mann“
Als schwarzer Präsident, dem jeder seine eigene Agenda durchzusetzen versucht, zeigt seine Körpersprache eine fesselnde Darstellung. Wir sind uns stets der enormen Frustration und Erschöpfung bewusst, die er mit sich herumträgt.
Leon Carter – „The Bingo Long Travelling All-Stars & Motor Kings“
Die Leute vergessen oft, dass die Legende ebenso ein Talent für Komödien wie für Dramen hat. Sein punktgenaues komödiantisches Timing kommt sogar im Kontrast zu Richard Pryor zum Vorschein.
Thulsa Doom - „Conan der Barbar“
Ja, Doom ist ein übertriebener, verrückter Bösewicht. Aber selbst mit all dem 80er-Jahre-Science-Fiction-Flair um ihn herum und der Kulisse à la Arnold Schwarzenegger gelingt es James Earl Jones, der Figur eine unbestreitbare Eleganz zu verleihen.
Terrence Mann – „Feld der Träume“
„Feld der Träume“ ist einer jener Filme, zu denen die Fans eine tiefe, emotionale Verbindung aufbauen. Das liegt zum großen Teil an Jones‘ gespieltem Terrence Mann, der desillusioniert, mürrisch, fröhlich und voller Staunen ist. Er nimmt die Zuschauer mit auf eine meisterhafte emotionale Reise.
Mr. Mertle - „The Sandlot“
Für viele von uns ist „The Sandlot“ ein ganz besonderer Film, der als Kind immer wieder in die Vergangenheit zurückversetzt wird. Als herzliche Erinnerung an einfachere Zeiten ist „Mr. Mertle“ ein wunderschönes Geschenk für die Fans des Films.
Junius Johnson - ‘Hitzewelle’
James Earl Jones war für seine überlebensgroßen Charaktere bekannt, aber auch dafür, schwarze Geschichten zu erzählen und die schwarze Kultur zu präsentieren. Egal, wie klein die Rolle oder wie klein das Projekt war, er ließ uns nie vergessen, dass ein Schwarzer die Geschichte erforschte.
Gabriel Bird - „Gabriels Feuer“
Die Genialität von James Earl Jones‘ Talent liegt in den kleinen Dingen. Er kann einen scheinbar bedeutungslosen Moment nehmen und Ihnen in dieser einen Szene alle emotionalen Ebenen seiner Figur zeigen. Noch brillanter ist, dass diese schauspielerischen Meisterleistungen normalerweise in den ruhigen Momenten stattfinden.
Rev. Stephen Kumalo - „Weine, das geliebte Land“
Der Schauspieler hatte das Gefühl, dass seine Erfahrungen, die er während seiner Kindheit im Süden gesammelt hatte, ihn darauf vorbereitet hatten, einen Mann zu spielen, der ständige Diskriminierung erlebt, und gleichzeitig jemanden, der lernen muss, die Wut loszulassen, die diese Bigotterie hervorruft. Genau zu wissen, was man in eine Rolle einbringen muss, war vielleicht seine größte Gabe.
Troy Maxson – „Zäune“
Jeder Schauspieler, der diese Rolle spielt, bringt etwas Anderes und Unvergessliches hinein. Was wir von James Earl Jones bekommen, ist Würde und Entschlossenheit.
Roscoe Jenkins Sr. – „Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins“
Natürlich hätten wir wichtigere und wirkungsvollere Rollen wählen können, aber was er uns in „Welcome Home Roscoe Jenkins“ bot, war ein Zusammentreffen von Vergangenheit und Gegenwart. Wenn jemand seiner Größe in Filmen wie diesen auftritt, sagt er der Welt, dass alle unsere Geschichten wichtig sind.
Er selbst – „The Big Bang Theory“
Als Sheldon seine eigene Comic-Con starten möchte, bittet er James, sein erster Gast zu sein. Der Schauspieler spielt auf urkomische Weise eine übertriebene Version seiner selbst und macht sich über seinen Status als Darth Vader und Mufasa lustig. Dies zeigt, wie rundum zufrieden er mit seiner langjährigen Karriere war.
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