
Reprieve, eine Organisation gegen die Todesstrafe, habe gerade einen erschreckenden Bericht veröffentlicht Beschreibung des Musters der verpfuschten Tötungsspritzen, von denen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe der Häftlinge überproportional betroffen ist: Wollen Sie raten, wer betroffen ist? Es sind die Schwarzen.
Allerdings beschränken sich verpfuschte Hinrichtungen nicht nur auf Nadel und tödlichen Cocktail. Seit es Erschießungskommandos, Gaskammern und dergleichen mehr gibt, sind Schwarze einem langwierigen, schmerzhaften Tod ausgesetzt, der durchaus als Folter angesehen werden könnte.
Zeugenaussagen über Krämpfe, lautes Schmerzensstöhnen und mehr lassen uns fragen, wofür der Schutz vor „grausamer und ungewöhnlicher“ Bestrafung durch den 8. Verfassungszusatz überhaupt gedacht ist. Das heißt nicht, dass einige dieser Häftlinge für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit keine schweren Konsequenzen verdient hätten.
Aber seien wir doch mal ehrlich: Die Todesspritze und jede andere Hinrichtung sind alles andere als ein „schneller und schmerzloser“ Tod. Warnung: Diese Geschichten werden Ihnen den Magen umdrehen.
Hier sind 20 Fälle, in denen die Hinrichtung eines Schwarzen aufgrund eines verpfuschten Verfahrens gestoppt oder verzögert wurde.